P.S.: Warum eigentlich Scriptum?
Wörtlich übersetzt bedeutet Scriptum schlicht und einfach: Schriftstück. Also genau das, womit ich mich als Texterin und Lektorin besonders gerne beschäftige - entweder, indem ich es selbst verfasse, oder indem ich anderen dabei helfe, ihre Schriftstücke noch besser zu machen.
In meinem anderen Berufs- und Herzensfeld, der Psychologie, wird es ein bisschen abstrakter - aber, wie ich finde, nicht weniger interessant:
- Ein Skript in der Psychologie ist eine spezielle Form eines sogenannten Schemas (ein Konzept aus der Lern- und Gedächtnispsychologie). Schemata sind eine Art „gedankliche Hilfsmittel“, die es uns ermöglichen, uns in jeder Situation schnell und mühelos zurechtzufinden und uns sinnvoll zu verhalten.
- Skripte sind Schemata, die sich auf (soziale) Ereignisse beziehen. Das kann etwas ganz Alltägliches wie ein Restaurantbesuch sein - die meisten Menschen haben dazu eine Art "Drehbuch" im Kopf, d.h., sie wissen ungefähr, was auf sie zukommt und wie sie sich am besten verhalten.
Skripte gibt es aber auch für berufliche und betriebliche Situationen wie ein Bewerbungsinterview, ein Mitarbeitergespräch, eine Teamsitzung, die Übernahme einer Führungsposition und vieles andere mehr.
Dass Sie selbst und/oder Ihre Mitarbeiter für solche alltäglichen und doch oft herausfordernden Situationen gut gerüstet sind, sehe ich als meinen Auftrag an.
Als psychologische Beraterin, Trainerin und Coach helfe ich Ihnen gerne dabei, Ihre eigenen, für Sie passenden "Drehbücher" zu verfassen oder zu verfeinern - und wenn Sie wünschen, begleite ich Sie bis zu Ihrem Ziel.